EXPERTENINTERVIEW \"Herzrhythmusstörungen\"

Experteninterview zum Thema
"Das Herz schlägt Alarm - was nun?"

(djd). Interview mit Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Chefarzt am St. Anna-Hospital in Herne und Uni-Professor in Münster. Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Klinische Geriatrie, Hypertensiologie, Intensiv- und Labormedizin, Präsident der Gesellschaft für Magnesium-Forschung und Leiter eines durch die Europäische Hypertonie Gesellschaft (ESH) zertifizierten Blutdruckzentrums.

Die helfende Hand zum Wunschgewicht

Das neue Jahr steht vor der Tür und damit die Zeit der guten Neujahrsvorsätze. Ganz oben auf der Hitliste der Deutschen steht dabei der Wunsch abzunehmen. Laut einer Studie der DAK-Gesundheit wollen ein Drittel der Deutschen ihr Gewicht reduzieren1. Und rund die Hälfte der Befragten gab an, mehr Sport treiben zu wollen und sich gesünder zu ernähren. Doch wie schafft man es vom guten Vorsatz „Ich will Abnehmen!“ zur Zielerreichung „Mein Wohlfühlgewicht“?

Auf dem Weg zum gläsernen Patienten

Jeder fünfte Deutsche nutzt Gesundheits-Apps auf seinem Handy oder Tablet zur Information und Dokumentation. Der Online-Berg an Gesundheitsdaten wächst. Das weckt Begehrlichkeiten bei Dritten.

Von Christine Starostzik

MÜNCHEN. Jetzt ist es also soweit: Als erstes europäisches Unternehmen hat die Generali-Gruppe angekündigt, Kunden mit gesundem Lebenswandel künftig besonders günstige Tarife für Kranken- und Lebensversicherung anzubieten. Die neuen Angebote sollen in Deutschland in zwölf bis 18 Monaten zur Verfügung stehen.

PRESSEBERICHT \"Herzrhythmusstörungen\"

Gesunder Lebensstil hält das Herz fit

Beschwerden frühzeitig abklären lassen

(djd). Wenn das Herz zuweilen schneller schlägt oder Schmerzen in der Brust auftreten, sollte man aufmerksam sein. Denn häufig genug werden ernsthafte Erkrankungen des Herzens nicht rechtzeitig erkannt und behandelt – kostbare Lebenszeit geht auf diese Weise verloren.

Krebskrank durch zu viel Hüftspeck

Weltweit gehen etwa 3,6 Prozent der Karzinome auf Übergewicht zurück. Das klingt zwar nicht besonders viel. Aber: In entwickelten Ländern wie Deutschland ist die Quote höher. Und Frauen sind besonders gefährdet.

LYON. 481.000 aller im Jahr 2012 weltweit neu aufgetretenen Krebstumoren von Erwachsenen über 30 Jahre sind einem erhöhten Body-Mass-Index (BMI) von über 25 kg/m2 zuzurechnen.

Tief durchatmen - die besten Mittel bei Atemwegsproblemen

Die frische Luft im Winter ist zwar wunderbar klar, doch häufig können wir sie nicht wirklich genießen. Ein Grund ist hartnäckiger Husten. Mit diesem versucht unser Körper eingedrungene Fremdkörper oder Entzündungen loszuwerden. Bei Erkältungen sind es die Krankheitserreger. Zwar treten Viren und Bakterien nicht vermehrt im Winter auf, jedoch sind wir in der nass-kalten Jahreszeit diesen gegenüber anfälliger und häufiger ausgesetzt.

Ist die Seele krank, leidet das Herz

(djd). Wenn jemandem etwas zu Herzen geht, dann muss das nicht immer eine romantische Empfindung sein – auch Ärger, Stress, Angst und eine depressive Stimmung können die Ursache dafür sein, dass der Puls steigt, das Herz wie wild klopft oder die Brust schmerzt. Große Studien zeigen laut dem Bundesverband der Deutschen Internisten, dass die Depression das Risiko für einen Herzinfarkt um 64 Prozent erhöht. Sie gehört für die Fachleute zu den fünf wichtigsten Einflussfaktoren für eine koronare Herzkrankheit (KHK).

Presseinformation: Gesundheitspolitik á la Absurdistan

Es ist einfach nur erschreckend, wie sich die Warnungen und Prophezeiungen der Bürger-Initiative-Gesundheit e.V. immer wieder umgehend bestätigen: Erst vor wenigen Wochen hatte die B.I.G. auf die fatalen Fehlentwicklungen im Bereich der Geburtshilfe im Norden unseres Landes hingewiesen (siehe Pressemitteilung Nr. 20 vom 09.09.2014), wo in der Vergangenheit zahlreiche geburtshilfliche Abteilungen geschlossen wurden, weil sie sich „nicht mehr rechneten“. Nun ist aktuellen Meldungen zu entnehmen, dass die Zahl der mittels Hubschrauber ausgeflogenen schwangeren Patientinnen von der Insel Sylt sich mehr als verdoppelt hat.

LESERFRAGEN Expertentelefon „Cholesterin“ am 27.11.2014

Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Cholesterin“ am 27.11.2014

EXPERTENTIPP Expertentelefon \"Cholesterin“ am 27.11.2014

Cholesterin – was Gene und Lebensweise bewirken

Der Lipidologe Prof. Dr. med. Gerald Klose zu Risiken und Behandlung von Fettstoffwechselstörungen

Erkrankung kündigt sich im Blut an

Diabetes wird bei Kindern oft erst spät erkannt - das kann lebensbedrohlich sein. Neue Daten zeigen, dass die Krankheit schon lange vor Ausbruch nachweisbar ist. Jetzt geht ein Screening an den Start.

Von Prof. Hellmut Mehnert

MÜNCHEN. Bundesweit leben etwa 30.000 Kinder und Jugendliche mit einem Typ-1-Diabetes und jedes Jahr kommen über 2000 Neuerkrankungen dazu.

BERICHT EXPERTENTELEFON „Cholesterin“ am 27.11.2014

Gänsebraten an Weihnachten – oder lieber nicht?

Was Experten für Fettstoffwechsel, Herz und Gefäße empfehlen

(djd). Die Weihnachtszeit mit ihren Schlemmereien und köstlichen Braten wirft für Menschen mit zu hohen Blutfettwerten oft Zweifel auf: Können ein paar „fette“ Tage schon gefährlich sein? Was darf ich mir gönnen? Denn Betroffene werden immer wieder auf die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung hingewiesen, um ihre Blutgefäße vor gefährlichen Ablagerungen zu schützen, die zu Herzinfarkt und Schlafanfall führen können. Allerdings spielen für überhöhte Cholesterinwerte auch andere Faktoren eine Rolle, etwa die genetische Veranlagung bei einer Familiären Hypercholesterinämie (FH). Es ist daher wichtig, seine persönlichen Risiken zu kennen und bei Bedarf eine geeignete Behandlung einzuleiten. Individuellen Rat zum Thema konnten sich unsere Leser bei vier Experten holen.

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